

Leuchttürme für ein soziales, nachhaltiges und zukunftsfähiges Berlin.
Jeden Tag leisten Soziale Unternehmen in Berlin einen wichtigen Beitrag, um unsere Stadt inklusiver, sozialer und zukunftsfähiger zu machen. Mit dem Preis Berlins Soziale Unternehmen 2022 zeichnet die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe herausragende Soziale Unternehmen aus und macht ihre Wirkung für alle sichtbar.
Der Wettbewerb 2022 ist abgeschlossen. Falls du informiert werden möchtest, wann der Wettbewerb 2024 wieder stattfindet, trage dich hier in den Newsletter ein
In den drei Preiskategorien Mensch, Planet und Transformation wurden im September 2022 je drei Soziale Unternehmen ausgezeichnet, die bereits nachweislich positive Wirkung in und um Berlin erzielt haben.
Die Erstplatzierten erhalten jeweils ein Preisgeld von 10.000€, die Zweitplatzierten erhalten jeweils ein Preisgeld von 3.000€. Zudem erhalten alle neun Unternehmen eine einjährige Mitgliedschaft im Impact Hub Berlin.
Ausgezeichnet werden Unternehmen, die sich folgenden Beschreibungen zugehörig fühlen:
- „Impact Economy“
- „Soziale Unternehmen / Social Entrepreneurship“
- “Kollektivbetriebe”
- „Soziale und solidarische Wirtschaft“
Das Unternehmen sollte mit seinen wirtschaftlichen Aktivitäten gemeinwohlorientierte Zwecke verfolgt und somit ein Treiber der sozialen und ökologischen Transformation der Wirtschaft ist.
Die Preiskategorien


Kategorie 1: Mensch
Soziales Unternehmen für ein Leben miteinander
Wir möchten in einer Stadt leben, in der sich alle Menschen willkommen und sicher fühlen. In der Kategorie Mensch können Soziale Unternehmen nominiert werden, die für soziale Gerechtigkeit, Inklusion und Diversität eintreten.
Dazu gehören Themen wie bezahlbares Wohnen, Bekämpfung von Armut, barrierefreie Mobilität, Unterstützung von Kultur und Familie, Gesundheit, Stärkung der Demokratie und Partizipation, Bildung für alle, Anti-Rassismus, Anti-Diskriminierung und Zivilcourage sowie Integration von Jung und Alt.
Gewinner in der Kategorie Mensch:
Platz 1. GSP
Die GSP eG Genossenschaft selbstverwalteter Projekte ist eine junge Wohnungsbaugenossenschaft, die Wohn- und Gewerberaumprojekte in Selbstverwaltung entwickelt und realisiert. Sie fördert Initiativen, die der ökologischen Zukunftsfähigkeit, sozialen Gerechtigkeit, Inklusion und einer demokratischen Wirtschaft verpflichtet sind. Darüber hinaus beschäftigt sich die GSP eG mit umweltfreundlicher Mobilität, erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaft
http://gsp.coop.

Platz 2. Junge Tüftler
Junge Tüftler*innen ist ein gemeinnütziges Unternehmen mit der Vision, alle Menschen zu befähigen mit Hilfe von digitalen Werkzeugen die Gesellschaft selbstbestimmt, kreativ und nachhaltig mitzugestalten. Dies tun wir durch Projekttage, Workshops, und Camps für Kinder, als auch durch Fortbildungen für Lehrende. Dabei geht es nicht nur darum digitale Kompetenzen zu vermitteln, sondern mithilfe von Making-Ansätzen und projektorientiertem Arbeiten Futureliteracy zu fördern.

Platz 3. Graefewirtschaft GmbH
Die Graefewirtschaft ist ein soziales Unternehmen mit dem Ziel Benachteiligte, Migrant*innen und Geflüchtete in Arbeit- und Ausbildung zu integrieren sowie die Mittagessenversorgung an Berliner Schulen zu verbessern. Dies konnten wir erfolgreich in unserem sozialen Unternehmen umsetzen und unsere sozialen Ziele erreichen.



Kategorie 2: Planet
Soziales Unternehmen für ein gutes Leben auf der Erde
Der Kampf gegen die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – auch hier in Berlin. Wir suchen nach Sozialen Unternehmen, die dabei helfen, Berlin zu einer ökologisch nachhaltigen Metropole zu entwickeln, indem sie aktiv und wirksam zum Klimaschutz und zur Klimagerechtigkeit beitragen.
In der Kategorie Planet können Soziale Unternehmen nominiert werden, die Themen wie grüne Technologien, nachhaltige Lebensmittelversorgung, klimaneutrale und grüne Städte, CO2-Reduzierung oder Mobilität wirtschaftlich vorantreiben.
Finalisten in der Kategorie Planet:
Platz 1. Querfeld
Bis zu 30% einer Ernte wird aktuell aussortiert! Zu groß, zu klein oder zu krumm – wir retten Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, welches sonst weggeworfen oder gar nicht erst von den Landwirt:innen geerntet worden würde. Wir beliefern Restaurants, Cateringunternehmen und Privatpersonen mit genau diesem frischem Bio-Obst und -Gemüse, welches sonst nicht den Weg auf den Teller gefunden hätte. Als junges Social-Business vermarkten wir so jede Woche mehrere Tonnen “krummes” Bio-Obst und Gemüse und ermöglichen dadurch die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung.

Platz 2. Acker
Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel – dafür setzt sich Acker e.V. seit 2014 in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Mit seinen vielfach ausgezeichneten Programmen GemüseAckerdemie und AckerRacker etabliert Acker e.V. einen Gemüseacker als naturnahen Lernort dauerhaft und strukturell an über 1200 Schulen, Kitas und Hochschulen. Das Sozialunternehmen arbeitet mit rund 200 Mitarbeiter*innen und knapp 500 ehrenamtlichen Helfer*innen wirkungsorientiert und wissenschaftlich fundiert an der Schnittstelle von Bildung, Landwirtschaft, Umwelt und Ernährung.

Platz 3. Ecosia
Ecosia, mit Hauptsitz in Berlin, ist die größte gemeinwohlorientierte Suchmaschine der Welt. Das Tech-Unternehmen widmet 100% seines Gewinns dem Klimaschutz und hat in Zusammenarbeit mit lokalen Communities in über 35 Ländern mehr als 150 Millionen Bäume gepflanzt. Seit 2017 baut Ecosia Solaranlagen in Deutschland, um sicherzustellen, dass die weltweiten Serverleistungen für die Suchanfragen mit erneuerbarer Energie kompensiert werden können, mittlerweile produzieren die Solaranlagen 200% des eigenen Energieverbrauchs. 2018 verschenkte Ecosias Gründer und Geschäftsführer Christian Kroll seine Anteile an die Purpose Foundation, um es ins sogenannte Verantwortungseigentum zu überführen und so unwiderruflich rechtlich verbindlich zu machen, dass das Unternehmen unverkäuflich bleibt und dass Gewinne gemeinwohlorientiert genutzt werden müssen.


Kategorie 3: Transformation
Soziales Unternehmen für eine Wirtschaft von Morgen
Eine Wirtschaft, die Mensch und Erde nicht mitdenkt, ist nicht zukunftsfähig. Statt Einmalprodukte und Müllerzeugung brauchen wir eine Wirtschaft, die wie die Natur selbst in Kreisläufen funktioniert. Dazu zählen Recycling und reparieren, aber auch eine Veränderung in der Produktion und im Wirtschaftsverständnis.
In der Kategorie Transformation können Soziale Unternehmen nominiert werden, die nachhaltige Produktions- und Konsummuster, transparente und lokale Lieferketten, nachhaltige und wiederverwendbare Verpackungen oder Reparaturwerkstätten erfolgreich umsetzen oder anderweitig ein Wirtschaften “von morgen” in ihrer DNA tragen. Es geht um Unternehmen, die auch anderen Unternehmen aufzeigen, wie eine zirkuläre und nachhaltige Wirtschaft gelingen kann.
Gewinner in der Kategorie Transformation:
Platz 1. SmartDe
Smart hat ein neues, innovatives Arbeitsmodell für Solo-Selbständige und Kollektive aus allen Dienstleistungsbranchen entwickelt, welches auf die bessere soziale, finanzielle und administrative Absicherung ihrer Mitglieder zielt. Selbständige werden von der Genossenschaft angestellt und profitieren somit von gesetzlicher Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, einer Zahlungsgarantie und der Verteilung der unternehmerischen Verantwortung auf viele Schultern im gemeinschaftlichen Unternehmen der Genossenschaft.

Platz 2. Klara Grün
Klara Grün ist die öko-faire Raumpflege für Berlin – Ein junger Betrieb im Gebäudereiniger-Handwerk & Purpose-Unternehmen im Niedriglohnsektor. Wir glauben, dass der Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft von Unternehmen ausgehen muss. Deswegen packen wir täglich da an, wo es richtig dreckig ist, um die Niedriglohnbranchen zu transformieren.

Platz 3. einhorn
einhorn aus Berlin produzieren Kondome und Periodenprodukte. Magisch und mit jeder Menge Tamtam! Aber mal ganz von vorne: Design, Nachhaltigkeit und Fairness spielen bei ihnen eine große Rolle. Daher arbeitet einhorn daran, dass es sowohl den Menschen, als auch der Umwelt gut geht. Mindestens 50% der Profite gehen zurück in nachhaltige Projekte, wie z.B. nachhaltige Standards und faire Bezahlung im Kautschukanbau.
Damit wollen sie beweisen, das Unternehmen gleichzeitig profitabel sein und einen Mehrwert für Menschen und Umwelt leisten können. einhorn ist also viel mehr als ein Kondom, ein Tampon oder eine Menstruationstasse. Es ist Teil einer ganzen Bewegung für nachhaltigen Lebensstil mit Sinn für Gerechtigkeit, offener Kommunikation auf Augenhöhe und sehr viel Spaß an Design und Ästhetik. Im Jahr 2019 wurde einhorn eine Purpose Company und befindet sich seitdem in Verantwortungseigentum. Das Unternehmen setzt sich aktiv für wirtschaftlichen Wandel, Transparenz und soziale Gerechtigkeit ein

Wen suchen wir?
Wir suchen Soziale Unternehmen mit mindestens einer Geschäftsstelle in Berlin, die Herausforderungen in mindestens einer der drei Preiskategorien lösen, unternehmerisch tätig sind und bereits eine positive Wirkung nachweisen können.
Um sich zu qualifizieren, müssen die Sozialen Unternehmen folgende Zugangskriterien erfüllen:
Soziale Zielsetzung
- Dein Unternehmen adressiert ein soziales oder ökologisches Problem, das Teil von mindestens einem Sustainable Development Goal der UN ist, und einen konkreten Bedarf bedient. Du kannst Ursachen und Auswirkungen des Problems sowie relevant(en) Zielgruppe(n) konkret benennen.
Wirkungsbereich
- Dein Unternehmen grenzt sich durch sein innovatives Handeln (Geschäftsmodell, Prozesse, Produkt, Dienstleistung, Technologie, Lieferkette, Unternehmensführung oder Wirkungsmodell) positiv von anderen Unternehmen ab.
- Dein Unternehmen erzeugt eine positive gesellschaftliche Wirkung. Ihr könnt diese beschreiben und qualitativ oder quantitativ darlegen. Idealerweise habt ihr eine Ansprechperson innerhalb des Unternehmens für dieses Thema. Eine ausführliche Wirkungsmessung könnt ihr mit einreichen, ist aber kein „Muss“.
Einbindung der betroffenen Zielgruppe
- Dein Unternehmen kann ihre Zielgruppe(n) beschreiben und deren Sichtweise(n) auf das soziale und / oder ökologische Problem nachvollziehen. Wenn möglich steht dein Unternehmen mit der Zielgruppe im direkten Austausch oder informiert sie über eure Arbeit.
Finanzielle Unabhängigkeit
- Du arbeitest in einem wirtschaftenden Sozialen Unternehmen, das sich fest verpflichtet nach sozialen und ökologischen Prinzipien zu handeln. Dein Unternehmen nutzt (teilweise) marktliche Produktionsfaktoren wie Kapital, Vermögen oder Lohnarbeit. Mindestens 50% deiner Mitarbeiter*innen sind angestellt und erhalten einen Lohn, Freiwilligenarbeit macht demnach weniger als 50% deiner Arbeitskraft aus.
- Dein Unternehmen kann einen großen Teil seiner Ausgaben durch Einnahmen selbst decken. Dabei machen Markteinnahmen mindestens 50% aus (inkl. Einnahmen aus Aufträgen der öffentlichen Hand oder gemeinnütziger Auftraggeber), d. h. bis zu 50% der Einnahmen können Spenden oder philanthropische Gelder ohne Gegenleistung sein.
Mittelverwendung
- Dein Unternehmen verwendet ihre Überschüsse vordergründig für die Erreichung eurer Mission. Das bedeutet, dass ihr eure Überschüsse in euer eigenes Unternehmen reinvestiert, an Organisationen spendet, die eine ähnliche Mission verfolgen, oder an Mitarbeitende ausschüttet. Wenn ihr nicht gemeinnützig anerkannt seid, solltet ihr diese Mittelverwendung in einer Satzung o.ä. festgeschrieben haben.
Zeitlicher Ablauf

Wer ist die Jury?
Unsere Jury besteht aus Vertreter*innen von Organisationen aus der Politik, Wirtschaftsförderung und Zivilgesellschaft:

Michael Biel, Staatssekretär, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Margitta Haertel,
Stiftung Pfefferwerk

Clara Bräuer,
Partner/Venture Program Manager
Ashoka Deutschland

Dr. Hedda Ofoole Knoll, Geschäftsführerin bei tbd*Belonging and Anti-Discrimination
Was gibt es zu gewinnen?
Die Erstplatzierten jeder Preiskategorie erhalten ein Preisgeld von 10.000€, die Zweitplatzierten jeder Preiskategorie erhalten ein Preisgeld von 3.000€.
Alle neun Unternehmen (Erst-, Zweit- und Drittplatzierte) bekommen zusätzliche eine einjährige Connect Mitgliedschaft im Impact Hub Berlin, im Wert von 420€. Als Connect Mitglied hast du Zugang zum globalen Netzwerk der Impact Hubs aus Akteur*innen der Sozialen Innovation, inklusiven und nachhaltigen Büroräumlichkeiten sowie Unterstützungsprogramme für Soziale Unternehmer*innen.
Außerdem werdet ihr auf der Website von Social Economy Berlin portraitiert und in unsere öffentliche Kampagne eingebunden.
FAQ
Was ist die Definition eines “Sozialen Unternehmens”?
- Wenn alle folgende Dimensionen erfüllt sind, qualifiziert sich das Unternehmen für den Wettbewerb (dies entspricht also den Zugangskriterien)
- Soziale Zielsetzung: Es gibt klare soziale und ökologische Ziele und ihr könnt eure positive Wirkung belegen (z. B. durch Wirkungsmodelle oder Zitate eurer Zielgruppe)
- Stakeholder-Beziehungen: Die Zielgruppe(n) werden langfristig in die Arbeit einbezogen
- Mittelverwendung: Die Finanzmittel werden für die Zielerreichung statt für Gewinnausschüttungen verwendet
- Organisationsstruktur: Durch interne Prozesse werden Mitbestimmung, Teilhabe oder Machtausgleich gestärkt
- Finanzielle Unabhängigkeit: Die wirtschaftliche Tragfähigkeit entsteht zu einem wesentlichen Teil aus selbst generierten Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen
- Wirkungsbereich: Die Zielsetzung hat besondere Relevanz für die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen
Welche Nachweise muss ich einreichen?
- Dokumente, die das ökologische oder soziale Ziel im Unternehmen verankern (z. B. eine Satzung oder ähnliches)
- Dokumente, die das Unternehmen und die wirtschaftliche Tätigkeit verdeutlichen (z. B. Geschäftsbericht, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug oder ähnliches)
- Nur nach der Vorauswahl für die TOP 15: Nachweise über die positive Wirkung, die bereits erreicht wurde (quantitativ oder auch qualitativ, wie beispielsweise in Zitaten aus der Zielgruppe; Wenn vorhanden Wirkungsberichte, Wirkungsmessungen oder Zertifikate)
Ich bin mir nicht sicher, in welche Preiskategorie das Soziale Unternehmen passt, das ich nominieren möchte.
- Häufig passen Soziale Unternehmen in mehr als eine Kategorie.
- Die Nominierung solltest du nach deinem Bauchgefühl machen. Keine Sorge, wenn das nominierte Soziale Unternehmen sich registriert, kann es die Preiskategorie noch anpassen.
- In der Registrierung kann das Soziale Unternehmen nur eine der Kategorien wählen. Nutze daher die Kategorie, die dem Hauptfokus deines Sozialen Unternehmens am meisten entspricht.
Ich bin ein Verein, darf ich mich nominieren?
- Ja, wenn du die Zugangskriterien (siehe oben) erfüllst.
Wie stellt ihr einen fairen Bewertungsprozess sicher?
- Im ersten Schritt wird geprüft, welche registrierten Unternehmen die Zugangskriterien erfüllen, die wir hier für alle transparent gemacht haben. Im zweiten Schritt wird eine erfahrene und gebriefte Jury im Vier-Augen-Prinzip die Bewerbungen anhand der oben genannten Bewertungskriterien bewerten. In einer moderierten Jury-Sitzung werden dann die neun Gewinner-Teams ausgewählt und zur Präsentation am 21.09.22 eingeladen. Natürlich ist es nicht immer möglich, Unternehmen, die verschiedene Probleme angehen, miteinander zu vergleichen. Daher bitten wir die Top 15 darum, Wirkungsnachweise einzureichen und priorisieren die Organisationen hieran.
Warum darf ich nicht mitmachen, wenn ich mich noch in der frühen Gründungsphase befinde?
- Wir möchten im Rahmen der Preisverleihung Soziale Unternehmen auszeichnen und anerkennen, die bereits nachweislich Wirkung erzielen. Wenn ihr noch in der Konzeptions- oder frühen Gründungsphase seid, dann schaut doch mal beim Businessplan-Wettbewerb vorbei.
Warum kann ich kein Unternehmen mehr nominieren?
- Die Nominierungsphase wurde leider bereits am 1.5.2022 beendet.
Wie lange wird es dauern, die Registrierung durchzuführen?
- Das Ausfüllen des Registrierungsformulars dauert ca. 30-45 Minuten.
Wann findet die Preisverleihung statt?
- Die Preisverleihung ist am 21.09.2022 und findet als Teil der Konferenz von Social Economy Berlin statt.